Freitag, 24. Juni 2011
18/19/20/21. Juni
volce, 02:39h
NY platzt vor Musik. An jeder Straßenecke, an jeder U-Bahnstation, in jedem Club. Und nicht nur eine Band pro Club. In so einem kleine Scheißclub in der Houstonstreet gibt’s zwei Bühnen und auf jder spielen vier Bands hintereiander. Da wird schnell abgebaut und aufgebaut, kurzer Soundcheck, eine Stunde gespielt, kleiner Jubel, keine Zugabe und dann geht es weiter. „It's more serious here“ sagt mir der Gitarrist von Extramusic, einer Band die Indierock mit Electronica und Trip.Hop verbindet. (eine der wenigen Bands übrigens, die ich in dieser Stadt gesehen hab, die sich vom Rock etwas weiter weg bewegen) Hier spielt man, um gesehen zu werden, und im Publikum sitzen tatsächlich Menschen, ancheinend irgendwelche scouts, die sich eifrig Notitzen machen und das Konzert mit ihrem iPhone abfilmen. „It's more serious here.“ Indeed.

Es dreht sich zwar hier alles um Geld aber es gib auch viel gratis. Das muss man auch sagen. Man muss sich zwar ewig anstellen, wenn es wo etwas gratis gibt, aber es ist gratis. Konzerte im Park, auf der Straße, Theater im Centralpark, Klanginstallationen. Obwohl ich manchmal lieber Eintritt zahlen würde als eine Stunde in der Schlange zu stehen. New Yorker sind große Ansteher. Sie stehen immer in der Schlange, und es gibt fast überall eine Schlange, weil es hier verdammt viele Menschen gibt. Obwohl die Menschen hier viel schneller sind scheinen sie doch geduldiger zu sein. Hier wird nicht gedrängelt oder geschubst. Wenn ich das mit den indischen Schlangen vergleiche...
Auch der Straßenverkehr ist entspannt. Es gibt zwar manchmal viel Verkehr aber auch hier wird nicht gedrängelt und auf Fussgänger Rücksicht genommen. Wenn ich das mit dem indischen...


Es dreht sich zwar hier alles um Geld aber es gib auch viel gratis. Das muss man auch sagen. Man muss sich zwar ewig anstellen, wenn es wo etwas gratis gibt, aber es ist gratis. Konzerte im Park, auf der Straße, Theater im Centralpark, Klanginstallationen. Obwohl ich manchmal lieber Eintritt zahlen würde als eine Stunde in der Schlange zu stehen. New Yorker sind große Ansteher. Sie stehen immer in der Schlange, und es gibt fast überall eine Schlange, weil es hier verdammt viele Menschen gibt. Obwohl die Menschen hier viel schneller sind scheinen sie doch geduldiger zu sein. Hier wird nicht gedrängelt oder geschubst. Wenn ich das mit den indischen Schlangen vergleiche...
Auch der Straßenverkehr ist entspannt. Es gibt zwar manchmal viel Verkehr aber auch hier wird nicht gedrängelt und auf Fussgänger Rücksicht genommen. Wenn ich das mit dem indischen...

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